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Arlo Pro offline aufnahme

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MichaelSB82
Aspirant
Aspirant

Hallo,

 

was ich nicht verstehe:

 

Wie oder besser gefragt, wer kam auf die Idee, eine Kamera die sich Sicherheitskamera nennt, die nicht grad billig ist(ja,ich weiss, es gibt noch teuerere, es gibt auch günstigere.).

 

Dass man da nur das Abbo anbietet, aber keine möglichkeiten der Offline aufnahme?

Was ist eigentlich wenn Internet nicht geht und in der Zeit sollte was passieren, da wird nix aufgezeichnet, wer trägt dann die Verantwortung, dass man zwar eine Kamera hat, die das verhindern könnte oder zumindenst beitragen könnte, zu der aufklärung, aber die nichts bringt, weil zu dem Zeitpunkt internet tot war?

 

Ich verstehe ganz ehrlich mache gedankengänge nicht

3 ANTWORTEN 3
redman66
Star
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Sobald man die Basis (Account) einmal angemeldet hat und danach „offline“ geht, wird, falls angeschlossen,, die Aufnahme auf HDD lokal gespeichert. Ein externer Zugriff, Benachrichtigung bei „Alarm“ ist bei diesem Vorgang natürlich nicht mehr möglich.
AnnaB
Arlo Employee
Arlo Employee

Hallo zusammen,

 

danke für Eure Beiträge.

 

Ich möchte nur hinzufügen, dass Arlo Pro Basisstation die Möglichkeit der Speicherung der Aufnahmen auf eine externe Festplatte bzw. USB Speicher bietet.

 

Viele Grüße

Anna

Arlo Community Team

Bernd73
Apprentice
Apprentice
Wenn der Strom ausfällt, nutzt Dir die Funktion der Pro jedoch auch nichts... 100 prozentige Sicherheit gibt es eben nicht. Vielmehr muss man das Gesamtkonzept sehen. Und das passt bei Arlo für mich. Natürlich wäre es schön, wenn die Kameras noch auf Flash oder Speicherkarte aufzeichnen würde. Dann wäre man von Strom und WLAN unabhängig. Mal abwarten, was sich die Ingenieure noch einfallen lassen. Das Arlo System ist ja noch nicht so alt und wird ständig weiterentwickelt.

Zum Clouddienst: wie überall gibt es auch hier Vor- und Nachteile. Zumindest sind die Aufnahmen soweit sicher, als dass sie bei einem Einbruch nicht gelöscht oder gestohlen werden können. Und die Preisgestaltung bei Arlo ist mehr als fair. So gibt es beispielsweise bei der Konkurrenz Nur kostenpflichtige Modelle, die sinnvoll nutzbar sind. Mit einer festinstallierten, kabelgebundenen Anlage, die auf Festplatte aufzeichnet ist das Arlo System natürlich nicht zu vergleichen und verfolgt einen gänzlich anderen Ansatz. Insofern finde ich die Frage etwas falsch gestellt. Die Frage müsste eher lauten: Wer kauft sich solch ein System? Für den Privatgebrauch und auch in kleinen Firmen reicht das Arlo System in 99 Prozent der Fälle aus. Zumal man ja beim kostenlosen Modell bis zu 5 Kameras betreiben kann. Wer eine Sirene und Speicherung auf USB oder Festplatte benötigt, kann sich die Pro Basis kaufen. Natürlich gibt es auch Fälle, wo das System von Arlo nicht ideal ist bzw. gänzlich ungeeignet. Die kabellose Freiheit hat eben ihre Grenzen.